Logopädinnen bei Theraphysia

Logopädinnen bei Theraphysia

Annika und Annemarie sind zwei Logopädinnen aus Überzeugung. Wie sie da hin gekommen sind und wer von euch ihnen unbedingt folgen sollte in diesen so abwechslungsreichen und verantwortungsvollen Beruf, erfahrt ihr in diesem Video.

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Physiotherapeut bei Theraphysia

Physiotherapeut bei Theraphysia

Christian ist nicht nur Physiotherapeut und Standortleiter in Hermsdorf, sondern hat auch sonst noch so einiges erlebt auf seinem beruflichen Weg. Erfahrt in diesem Video, woher er seine ganze Energie zieht und warum er seinen Traumjob gefunden hat.

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Ergotherapeutinnen bei Theraphysia

Ergotherapeutinnen bei Theraphysia

Pauline hat ihr Studium zur Ergotherapeutin abgeschlossen und arbeitet nun in der interdisziplinären Praxis Theraphysia. Lernt auch die Praxisleitung Jessica kennen und Nicole, die ihre Leidenschaft in der Arbeit mit alten Menschen gefunden hat.

Erfahrt in dieser Jobstory, wieso sie sich für diesen Beruf entschieden haben, wie ihr bisheriger Bildungsweg aussah und wo sie ihre persönlichen Herausforderungen sehen.

Außerdem haben sie ein paar Tipps, die sie Schüler*innen mit auf dem Weg geben möchten.

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Ausbildung bei dm

Ausbildung als Drogist/-in bei dm

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Azubi zur Pflegefachfrau beim Pflegewohnzentrum Kaulsdorf Nord

Azubi zur Pflegefachfrau beim Pflegewohnzentrum Kaulsdorf Nord

Thyra macht Ihre Ausbildung zur Pflegefachfrau beim Pflegewohnzentrum Kaulsdorf Nord.

Erfahrt in ihrer Jobstory, wieso sie sich für diese Ausbildung entschieden hat und wie ihr vorheriger Bildungsweg aussah. Findet heraus, was sie an ihrer Ausbildung besonders mag und  was sie auch manchmal stört.

Außerdem hat sie für euch noch ein paar Tipps, die sie gern Schüler*innen mit auf dem Weg geben will.

Willst du mehr über die Ausbildung und das Unternehmen wissen, bei dem Thyra arbeitet?

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Kauffrau im Gesundheitswesen beim Pflegewohnzentrum Kaulsdorf Nord

Laura macht Ihre Ausbildung als Kauffrau im Gesundheitswesen beim Pflegewohnzentrum Kaulsdorf Nord.

Erfahrt in ihrer Jobstory, wieso sie sich für diese Ausbildung entschieden hat und wie ihr vorheriger Bildungsweg aussah. Findet heraus, was sie an ihrer Ausbildung besonders mag und  was sie auch manchmal stört.

Außerdem hat sie für euch noch ein paar Tipps, die sie gern Schüler*innen mit auf dem Weg geben will.

Willst du mehr über die Ausbildung und das Unternehmen wissen, bei dem Laura arbeitet?

Schau dir die Unternehmensvorstellung vom Pflegewohnzentrum Kaulsdorf Nord an.


Fachpraktikerin Hauswirtschaft beim Pflegewohnzentrum Kaulsdorf Nord

Elisa macht Ihre Ausbildung zur Fachpraktikerin Hauswirtschaft beim Pflegewohnzentrum Kaulsdorf Nord.

Erfahrt in ihrer Jobstory, wieso sie sich für diese Ausbildung entschieden hat und wie ihr vorheriger Bildungsweg aussah. Findet heraus, was sie an ihrer Ausbildung besonders mag und ob sie auch manchmal etwas stört.

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Azubi als Koch beim Pflegewohnzentrum Kaulsdorf Nord

Azubi als Koch beim Pflegewohnzentrum Kaulsdorf Nord

Dominic macht seine Ausbildung als Koch beim Pflegewohnzentrum Kaulsdorf Nord.

Erfahrt in seiner Jobstory, wieso er sich für diese Ausbildung entschieden hat und wie sein vorheriger Bildungsweg aussah. Findet heraus, was er an seiner Ausbildung besonders mag und was ihn auch manchmal stört.

Außerdem hat er für euch noch ein paar Tipps, die er gern Schüler*innen mit auf dem Weg geben will.

Willst du mehr über die Ausbildung und das Unternehmen wissen, bei dem Dominic arbeitet?

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Zahntechnikerinnen bei Rübeling + Klar

Zahntechnikerinnen bei Rübeling + Klar

Wer seid ihr und was macht ihr beruflich?
Wir sind Svenja Ruhnke und Lena Schulze. Wir arbeiten als Zahntechnikerinnen bei Rübeling + Klar.

Was gefällt euch an eurem Beruf und was stört euch manchmal?
Uns gefällt, dass wir interessante und individuelle Medizinprodukte herstellen, die Patienten nachhaltig glücklich und gesund machen. Und, dass man etwas Kreatives, Handwerkliches und Anspruchsvolles macht.

Da der Kunde im Vordergrund steht, haben viele Arbeiten Priorität. Für eine optimale Versorgung fallen daher Überstunden an, die man aber auch schnell wieder weg bekommt.

Wie sah eurer Bildungsweg aus?
Die Lehre geht 3,5 Jahre und ist eine duale Ausbildung. Man arbeitet hauptsächlich im Betrieb und geht 1-2 Mal in der Woche in die Berufsschule.

Wem würdet ihr euren Beruf empfehlen?
Allen, die gerne handwerklich arbeiten wollen und Freude an der Herstellung von individuellen Medizinprodukten haben.

Was würdet ihr Schüler*innen von heute mit auf ihren Weg geben?
Wenn man Spaß an etwas hat, dann sollte man es ganz unabhängig davon durchzuziehen, was die Meinungen der Freunde und manchmal auch der Familie sind. Zumindest finden wir, dass es immer einen Weg gibt, seine Ziele in Angriff zu nehmen.

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Journalistin bei der Lokalzeitung "Die Hellersdorfer"

Journalistin bei der Lokalzeitung
"Die Hellersdorfer"

Wer bist du und was machst du beruflich?

Mein Name ist Claudia Dressel, ich bin 33 Jahre alt und ein echtes Plattenkind hier aus dem Bezirk. Vor über zehn Jahren habe ich angefangen, für die Lokalzeitung „Die Hellersdorfer“ zu arbeiten – eine kleine Ewigkeit, die sich aber gar nicht so anfühlt, weil jeder Tag anders ist. Am liebsten bin ich mit Stift, Notizblock und Kamera in unseren fünf Ortsteilen unterwegs. Aber neben dem Recherchieren, Schreiben und Fotografieren mache ich noch viele andere Sachen wie Anzeigenkunden werben und betreuen, die Zeitung layouten, „Bürokram“ erledigen oder auch unsere Website und die sozialen Medien mit Inhalten „bespielen“. Es ist halt ein Mini-Verlag und da sind Allround-Qualitäten gefragt. 2019 habe ich „Die Hellersdorfer“ von der langjährigen Eigentümerin Ute Bekeschus übernommen.

Was gefällt dir an deinem Beruf und was stört dich manchmal?

Für mich ist es der schönste Beruf der Welt. Man erlebt und erfährt dabei unfassbar viel und lernt jeden Tag andere Menschen mit ganz unterschiedlichen Hintergründen, Interessen, Ansichten und Geschichten kennen. Diese Begegnungen empfinde ich als total bereichernd. Am Lokaljournalismus gefällt mir die Vielfalt der Themen, die ich bearbeiten darf. Das reicht von der Kaninchenschau des Kleintierzuchtvereins bis hin zu Pressekonferenzen im Rathaus und Interviews mit bekannten Persönlichkeiten.
Was manchmal ein bisschen nervt: Immer und immer wieder über Themen zu berichten, die gefühlt seit Jahren nicht vorangehen. Spontan fallen mir da gerade drei Verkehrsprojekte ein: die Tangentialverbindung Ost (TVO), die Verkehrslösung Mahlsdorf und die Ortsumfahrung Ahrensfelde.

Wie sah dein Bildungsweg aus?

Eigentlich wollte ich Sportjournalistin werden, aber mit meinem 2,2er-Abi hätte ich zwei Semester warten müssen, um an der Uni Hamburg Sportwissenschaften studieren zu können. Also habe ich mich für Kulturwissenschaften an der Viadrina in Frankfurt/Oder mit den Schwerpunkten Literatur und Linguistik entschieden. Mein Praktikum bei der „Hellersdorfer“ in den ersten Semesterferien sollte ursprünglich nur ein paar Wochen dauern. Es ist dann doch etwas länger geworden. Mit dem Bachelor in der Tasche ging es direkt in die Festanstellung. Davor war ich noch ein Vierteljahr Praktikantin bei einer deutschsprachigen Zeitung für Südfrankreich, Monaco und die italienische Riviera.

Wem würdest du deinen Beruf empfehlen?

Ich denke, der Beruf ist etwas für Leute, die neugierig sind und Dinge verstehen wollen. Hilfreich sind sicher auch Spaß am Schreiben, ein Faible für die deutsche Sprache und die Fähigkeit, auf Menschen zu- und einzugehen.

Wer nicht unbedingt von einer Karriere als Lokaljournalist*in träumt (und das tun die wenigsten, aber es kann ein guter Einstieg in den Beruf sein), sollte im Idealfall schon früh für ein bestimmtes Fach brennen: zum Beispiel Politik oder Sport, Geschichte, Wirtschaft, Medizin, Kultur oder auch Soziologie.

Was würdest du Schüler*innen von heute mit auf ihren Weg geben?

Ob euch im Unterricht alles zufliegt oder ihr auch mal eine Drei oder Vier mit nach Hause bringt, ist nicht entscheidend für späteren beruflichen Erfolg und Lebensglück. Jede*r von euch kann bestimmte Dinge besonders gut – innerhalb und außerhalb der Schule. Fragt euch, was euch interessiert, wofür ihr euch begeistert. Probiert euch aus – zum Beispiel bei Praktika, Schüler*innenjobs, Austauschprogrammen, Workshops zur Berufsorientierung, im Ehrenamt etc. Wer sich seiner Stärken (und auch Schwächen) bewusst ist, kann nämlich ganz viel erreichen.

Willst du mehr über das Unternehmen wissen, bei dem Claudia arbeitet?

Dann schau dir das Profil von "Die Hellersdorfer" an.